Abriss der ehemaligen Neusser Schraubenfabrik hat begonnen

Laut der Bema-Gruppe sind von dem Abbruch nur die Gebäude ausgenommen, die aus Sicht der Stadt erhaltenswert erscheinen. 

Entwurf für das ehemaliges Gelände der Schraubenfabrik und deren Neubebauung
© Konrath und Wennemar Architekten

Das Gelände gilt in Neuss als eines der größten Entwicklungsareale. Fast sieben Hektar sollen neu bebaut werden. Knapp sieben Monate sollen die Abbrucharbeiten dauern. Stehen bleiben das alte Kesselhaus und die historische Halle mit dem Dach in Sägezahn-Optik. Sie sollen später öffentlich zu nutzen sein. Außerdem entstehen neue Wohn- und Einkaufsmöglichkeiten, eine Kita und zwei Hotels. Die Bema will das Gelände nach dem bekanntesten Produkt der Schraubenfabrik benennen: Inbus-Viertel.

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