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Bayer hofft auf Durchbruch bei Parkinson-Therapie

Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer - mit Standort auch in Dormagen - erhofft sich einen Durchbruch bei der Bekämpfung und Behandlung von Parkinson.

Veröffentlicht: Mittwoch, 24.09.2025 06:58

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Nach Konzernangaben beginnt demnächst eine finale Studie zu einer möglichen Therapie der Krankheit. Bei der Therapie geht es ganz einfach gesagt um Nervenzellen, die im Labor hergestellt werden. Sie sollen direkt ins Gehirn der Erkrankten transplantiert werden und dort die Ursache der Parkinsonkrankheit direkt bekämpfen. Bisher gibt es nur Medikamente, die die Symptome von Parkinson lindern. Die Studie ist voraussichtlich 2027 ausgewertet. Sollte sie erfolgreich verlaufen, könnte die Therapie danach zugelassen werden. Allein in Deutschland leiden laut der Deutschen Gesellschaft für Parkinson 400.000 Menschen an der Krankheit.

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