Beschwerde über Tagebau-Staubbelastung

Darüber wird am Dienstag (17.09.) im Umweltauschuss der Stadt gesprochen. In dem Brief fordert der Bürgermeister bessere Schutzmaßnahmen gegen den Staub für die Anwohner am Tagebau. Laut Zillikens nehmen die Beschwerden von Anwohnern am Tagebau immer weiter zu. Das zeige, dass die bisherigen Bemühungen von RWE den Staub zu reduzieren nicht mehr ausreichen würden. Um die Akzeptanz in der Bevölkerung nicht zu verlieren, müsse RWE die Schutzmaßnahmen sichtbar verbessern. Als Beispiel für die Entwicklung nennt Zillikens eine riesige Staubwolke, die Mitte August aus dem Tagebau hochgestiegen war. Damals war sogar die Jüchener Feuerwehr irrtümlich alamiert worden.