
© NE-WS 89.4
© NE-WS 89.4
Andreas Boller mit seinem Spürhund Theo
Bilanz zu den Datenspürhunden der Polizei in NRW
Schon einen Tag nachdem die Datenspürhunde im Oktober vorgestellt wurden, mussten sie zum ersten Einsatz. Insgesamt gab es seitdem 85 Einsätze - der Bedarf ist hoch.
Veröffentlicht: Dienstag, 25.02.2020 15:39
Anzeige
Anzeige
Die Spürhunde werden auf die Gerüche der Datenträger konditioniert, um dann meistens in Fällen von Kinderpornografie eingesetzt zu werden. Auslöser war der Missbrauchsfall von Lügde. Da musste ein externer Spürhund angefordert werden. Im Laufe des Jahres sollen laut Polizei noch fünf weitere Hunde ausgebildet werden.
Anzeige
Anzeige
