Buchtipp: "Heldinnen werden wir dennoch sein"

Christiane Wünsche aus Kaarst-Büttgen ist hauptberuflich Leiterin eines Kaarster Kinder- und Jugendzentrums. Nebenbei schreibt sie Romane - ihr aktuelles Buch ist jetzt draußen.

© Christiane Wünsche

Ihr neuer Roman „Heldinnen werden wir dennoch sein“ ist beim großen S. Fischer Verlag erschienen und sofort auf der Spiegel-Bestsellerliste eingestiegen. Dort hat er sich bislang vier Wochen gehalten. 2019 erschien, ebenfalls bei S. Fischer, ihr Roman „Aber Töchter sind wir für immer“. Der war 22 Wochen weit oben auf der Liste (Bestplatzierung Platz 5).

Auch ihr neuer Roman "Heldinnen werden wir dennoch sein" spielt wieder in Kaarst und Neuss. Er handelt von den großen Themen Freundschaft und Loyalität, und was beidem im Wege steht: Feigheit, Ausgrenzung, Diskriminierung und Homophobie. Hochaktuelle Themen, wie sie findet. In Rückblicken in die Jugend der Protagonist*innen in die 70er und 80er Jahre wird die Vergangenheit lebendig. Die jungen Mädchen trafen im September 1984 am Lagerfeuer auf dem Stoppelfeld eine folgenschwere Entscheidung und ließen ihren besten Freund im Stich. Ein Mensch kam zu Tode. Und ihr ehemaliger Freund hat sich nun, mit Mitte Fünfzig, das Leben genommen …

Der Roman ist bei allen gängigen Buchhandlungen und Online-Shops zu bekommen und kostet als Taschenbuch 15 Euro.

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Christiane Wünsche ist hauptberuflich Leiterin eines Kaarster Kinder- und Jugendzentrums. Zu Schreiben war aber schon immer ihr Traum. Inzwischen konnte sie Stunden reduzieren, um sich mehr ihren Romanen (ein nächster ist bereits unter Vertrag) und ihren Hunden zu widmen.

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