Das Wunder von Marseille

Der junge Fahim (Ahmed Assad) und sein Vater Nura (Mizanur Rahaman) müssen ihre Heimat Bangladesch und den Rest ihrer Familie verlassen, um nach Paris zu fliehen.

Fahim spielt sehr gut Schach - das beeindruckt Sylvain
© Copyright TOBIS Film GmbH / Wild Bunch

In Frankreich angekommen, beginnt für Vater und Sohn ein wahrer Hindernislauf. Jederzeit müssen sie damit rechnen ausgewiesen zu werden. Dank seiner Begabung für Schach lernt Fahim aber Sylvain (Gérard Depardieu) kennen, einen der besten Schachtrainer Frankreichs. Auch wenn die beiden zwischen Misstrauen und Neugier füreinander schwanken, lernen sie sich schnell besser kennen und werden Freunde. Um Nura steht es hingegen nicht so gut, er rutscht in die Illegalität ab und muss untertauchen. Zu Beginn der französischen Schachmeisterschaft droht Fahims Vater die Ausweisung und Fahim hat nur einer Chance, ihn davor zu bewahren: Er muss das Turnier gewinnen und Champion werden.

Fahim und sein Vater Nura hoffen auf eine bessere Zukunft in Frankreich. Doch nur der kleine Fahim kann diese Zukunft ermöglichen.

Fahim und sein Vater sind in Paris angekommen.
Fahim flieht mit seinem Vater nach Paris und hofft, seine Mutter bald nach Frankreich nachzuholen. © Copyright TOBIS Film GmbH / Wild Bunch
Fahim flieht mit seinem Vater nach Paris und hofft, seine Mutter bald nach Frankreich nachzuholen.
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Sylvain und Fahim spielen Schach.
Sylvain soll Fahim helfen noch besser Schach zu spielen. © Copyright TOBIS Film GmbH / Wild Bunch
Sylvain soll Fahim helfen noch besser Schach zu spielen.
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