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Dormagen-Rheinfeld: Suche nach Kampfmittelresten
© Animation: RWE Power
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Dormagen-Rheinfeld: Suche nach Kampfmittelresten

Auf der Fläche soll in Zukunft das geplante Pumpbauwerk für die Rheinwassertransportleitung entstehen.


Veröffentlicht: Mittwoch, 02.07.2025 09:03

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Laut RWE wurde bereits die Bodenoberfläche abgesucht, um mögliche metallische Gegenstände in einer Tiefe bis zu vier Metern zu finden. Ab Mittwoch (02.07.2025) werden die Verdachtspunkte genauer untersucht. Dafür werden Löcher gebohrt. Das soll demnach gut zwei Monate dauern. Laut RWE laufen die Planungen für den Bau der Rheinwassertransportleitung auf Hochtouren. Von Dormagen-Rheinfeld soll in Zukunft Wasser aus dem Rhein gepumpt werden. Von dort fließt das Wasser dann durch sehr große Röhren in die dann stillgelegten Tagebaulöcher Garzweiler und Hambach. Dadurch sollen große Seen entstehen. Außerdem soll dadurch auch der 

Grundwasserspiegel gesichert werden. Als nächstes wird RWE für alle Interessierten am 08. Juli einen Infoabend zu diesem großen Projekt anbieten. Der wird im Schützenhaus Dormagen-Rheinfeld stattfinden. Anmelden muss man sich dafür nicht. Außerdem ist weiterhin dienstags und freitags von 10 bis 12 Uhr in der Rathaus-Galerie Dormagen ein Infobüro zu dem Projekt geöffnet.

Hier gibt es weitere Infos zur Rheinwassertransportleitung.

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