Fördergelder für Grevenbroicher Innenstadt

Grevenbroich ist in das NRW-Programm zur Stabilisierung der Innenstädte und Zentren aufgenommen worden - als bisher einzige Kommune im Kreis.

Grevenbroich Fußgängerzone

Wie die Landtagsabgeordnete Heike Troles mitteilt, gibt es fast 400 Tausend Euro aus dem Fördertopf. Mit dem Geld sollen die Corona-bedingten Folgen für Gastronomie und Handel abgefedert werden. Laut der Landtagsabgeordneten Troles soll das Geld noch dieses Jahr ausgezahlt werden. In erster Linie sei es dafür vorgesehen, dass die Kommunen leerstehende Ladenlokale anmieten. Sie könnten dann preiswert an Interessierte weitervermietet werden. Das soll Immobilienspekulationen vorbeugen. Darüber hinaus könnten die Kommunen aber auch Konzepte gegen die Leerstands-Problematik entwickeln. Insgesamt sollen die Innenstädte akttraktiver werden. Das Förderprogramm ist 70 Millionen Euro schwer und unterstützt landesweit fast 130 Kommunen.

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