Gespräche zur Nachnutzung vom Braunkohletagebau bei Jüchen

Wie soll es nach dem Ende der Braunkohle mit dem Tagebaugebiet Garzweiler II bei Jüchen weitergehen?

Bild Tagebau Garzweiler

Darüber haben laut Mönchengladbachs Landtagsabgeordneten Klenner jetzt die NRW-Umweltministerin Heinen-Esser und unter anderem Landrat Petrauschke und der Jüchener Bürgermeister Zillikens gesprochen. Demnach ging es um den Entwurf der neuen Leitentscheidung - hier wurden verschiedene Dinge angeregt und Nachbessserungen eingefordert. Laut Klenner ging es unter anderem um das Thema "Wasser". Die Idee ist, die restlichen Seen in Garzweiler und Hambach gleichzeitig zu befüllen. Das soll innerhalb von 40 Jahren passieren - Und dabei müsse es auch bleiben, heißt es. Außerdem war auch der Abstand - zwischen dem tagebau und den benachbarten Dörfern - ebenfalls ein Thema. Denn die Leitentscheidung sieht vor, die Abstände zu vergrößern. Bisher waren rund 500 Meter vorgesehen - jetzt wurden aber 1500 Meter vorgeschlagen. An der Leitentscheidung können Interessierte weiterhin auch mitarbeiten.

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