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Grevenbroich und Jüchen profitieren vom Strukturwandel
© Zweckverband Landfolge Garzweiler
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Grevenbroich und Jüchen profitieren vom Strukturwandel

Der Masterplan für den geplanten See verspricht wirtschaftliche und touristische Vorteile.

Veröffentlicht: Donnerstag, 20.03.2025 14:09

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Tourismus und Wirtschaft als Treiber

Obwohl Grevenbroich nicht direkt am zukünftigen See liegen wird, erwartet Krützen positive Effekte durch Tourismus und Wirtschaft, die auch Arbeitsplätze schaffen. Der See wird einer der größten Deutschlands mit einem 20 Kilometer langen Uferbereich, Stränden, Sportboothäfen sowie Rad- und Fußwegen. Jüchen Hochneukirch erhält eine Event-Location für Festivals und Freizeitaktivitäten, einschließlich eines Strandes, Surfcamps und möglicherweise einer Jugendherberge.

Langfristige Entwicklung

Der Strukturwandel wird Jahrzehnte dauern. In einem Jahrzehnt beginnt die Befüllung des Restlochs, die etwa 30 Jahre in Anspruch nehmen wird. Der Jüchener Bürgermeister Harald Zillikens spricht von Aufbruchsstimmung und Vorfreude, insbesondere auf die neue Eventfläche am Ufer in Jüchen-Hochneukirch, die in rund 20 Jahren entstehen soll. Die Finanzierung kommt vom Bund.

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