Grevenbroich will Lehren aus Starkregen-Ereignissen ziehen

Die Stadt Grevenbroich will künftig besser auf mögliche Katastrophenlagen vorbereit sein. Dabei sollen bisherige Konzepte überprüft werden.

Die Stadt will damit Lehren aus den jüngsten Starkregen-Ereignissen ziehen. Nach den Hochwasser-Katastrophen in Erftstadt und an der Ahr müssten derartige Ereignisse in neuen Dimension gedacht werden, heißt es von der Stadt. So müssten ausreichend Notstrom-Aggregate bereit stehen, um auf einen Stromausfall vorbereitet zu sein. Auch Beleuchtungen, Ladegeräte und netzunabhängige Geräte für die Übermittlung von Nachrichten seien wichtig. Bei aller Digitalisierung müssten auch ganz einfache analoge Abläufe, wie der Einsatz von Meldezetteln die von Boten überbracht werden und ausgedruckte Karten im Notfall zur Verfügung stehen, wenn die örtliche Infrastruktur zusammenbricht.

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