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Hohe Nachfrage in Grevenbroicher Schmerzklinik
© Rheinland Klinikum Neuss GmbH
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Hohe Nachfrage in Grevenbroicher Schmerzklinik

In der Schmerzklinik im Elisabethkrankenhaus in Grevenbroich werden Menschen mit chronischen Schmerzen behandelt. 16 Menschen können dort zeitgleich betreut werden.

Veröffentlicht: Dienstag, 14.06.2022 05:21

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Die Fakten

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In Deutschland soll es bis zu 15 Millionen Menschen mit chronischen Schmerzen geben. In der Regel leben diese Menschen bereits seit sieben bis acht Jahren mit ihren Schmerzen. Häufig sind das Rücken- oder Gelenkschmerzen, aber auch Rheuma- oder Kopfschmerzen. In der Schmerzklinik in Grevenbroich sollen die Schmerzen verbessert werden. Außerdem sollen die Patienten erlernen, wie sie im Alltag mit ihren chronischen Schmerzen klarkommen können.

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Hohe Nachfrage in Grevenbroicher Schmerzklinik
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Wie sieht die Therapie aus?

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14 Tage lang werden immer zwei Gruppen mit jeweils acht Patienten behandelt. Die Patienten bekommen Therapien und Behandlungen von unterschiedlichen Ärzten und Therapeuten, wie zum Beispiel Orthopäden, Physio-, Psycho- und Ergotherapeuten. Die Behandlungen werden individuell auf den Patienten abgestimmt und finden entweder in der Gruppe oder einzeln statt. Die Patienten können außerdem mitentscheiden, was genau sie benötigen. Am Abend erhalten die Patienten die Infos mit den Aktivitäten für nächsten Tag.

Therapieformen:

  • Physiotherapie, Ergotherapie, Psychotherapie Musik- und Kunsttherapie
  • Musik- und Kunsttherapie, Bewegungsbad
  • Ernährungsberatung
  • Blutegel-Therapie
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Wer darf sich für die Schmerzklinik anmelden?

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Wichtig hierbei ist, dass bereits verschiedene Behandlungen ausprobiert wurden. Wenn keine davon wirklich geholfen hat, können sie von ihrem Arzt dorthin überwiesen werden. Die Nachfrage nach Therapieplätzen ist allerdings recht hoch. Derzeit beträgt die Wartezeit etwa drei bis vier Monate.

Kriterien zur Aufnahme:

  • Seit mindestens 6 Monaten Schmerzen
  • Die Schmerzen belasten inzwischen auch die Psyche erheblich
  • Begleiterkrankung (zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes, COPD, Asthma, Epilepsie)
  • Bisherige Therapieansätze im ambulanten und stationären Bereich haben nicht geholfen

Zum Beispiel der Hausarzt muss eine Überweisung für die Schmerzklinik ausstellen. Damit meldet man sich bei der Schmerzklinik und wird dann zu einem Erstgespräch eingeladen. Das Erstgespräch findet allerdings in Mönchengladbach statt.

Hier geht es zur offiziellen Seite der Schmerzklinik.

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NE-WS 89.4 | Beitrag zum AnhörenBeitrag Schmerzklinik 1
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NE-WS 89.4 | Beitrag zum AnhörenBeitrag Schmerzklinik 2
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