Hotlines nicht mehr komplett überlastet

Die Corona-Hotlines der Kommunen im Kreis werden nach wie vor gut angenommen - teilweise ebbt die Flut an Anrufen jetzt aber etwas ab. Das hat eine NE-WS 89.4-Anfrage ergeben.

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Die meisten Fragen gingen demnach in Bezug auf das Kontaktverbot ein: was darf ich noch und was nicht? Ebenfalls häufig ging es um Wirtschaftshilfen, etwa wo welcher Antrag eingereicht werden muss. Da viele Infos mittlerweile online einsehbar seien, sei der Fragebedarf aber nicht mehr ganz so hoch, wie noch vor ein oder zwei Wochen, heißt es. Die Hotline des Kreises sei bisher rund 10.000 Mal angerufen worden.

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