Hundegiftköder in Jüchen

In Jüchen-Garzweiler wurden in den letzten Tagen offenbar Giftköder in Form von vergifteten Mettenden ausgelegt. Das teilt die Stadt Jüchen mit.

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Ein Hund habe solch einen Köder gefressen. Allerdings habe die Halterin das schnell bemerkt und der Tierarzt habe den Hund retten können. Die Stadt Jüchen ruft dazu auf, Verdächtiges bei der Polizei zu melden. Denn das Auslegen von Giftködern könne vorsätzliche Tierquälerei sein und dann mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden. Außerdem seien Giftköder auch für Menschen gefährlich - beispielsweise wenn Kinder damit in Berührung kommen.

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