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KI-Gerät hilft der DLRG bei der Menschenrettung in Gewässern
© DLRG Dormagen
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KI-Gerät hilft der DLRG bei der Menschenrettung in Gewässern

Die Rettungsschwimmer der DLRG in Dormagen haben jetzt Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Ein Gerät kann bis zu 8.000 Quadratmeter Wasserfläche nach Menschen absuchen.

Veröffentlicht: Freitag, 27.06.2025 05:13

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Parallel analysiert es die Daten. Das Spezial-Gerät funktioniert mit sogenannten Sonarwellen, sagt der Hersteller aus den USA. Treffen die auf Gegenstände oder Personen unter Wasser, werden sie demnach reflektiert. Das Gerät kann die Wellen wieder auffangen und mittels KI analysieren. Erkennt die KI eine Person, zeigt sie den Fundort auf einem Display. Die DLRG-Rettungsschwimmer können den Menschen dann bergen. Wie der Hersteller betont, reduziere das Gerät die Gefahren für die Rettungsschwimmer bei der Suche. Finanziert hat die DLRG Dormagen das Gerät mittels Crowdfunding. Es hat 8.000 Euro gekostet.

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