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Kommunalwahl 2025 in Dormagen
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Kommunalwahl 2025 in Dormagen

Auf dieser Seite geht es um die Stadtrats- und Bürgermeisterwahl in Dormagen.

Veröffentlicht: Mittwoch, 25.06.2025 12:00

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Der Dormagener Wahlausschuss hat über die Zulassung der Kandidaten für die Stadtrats- und Bürgermeisterwahl entschieden. Die Bürgermeister-Kandidaten haben von uns einen Fragebogen mit den gleichen Fragen geschickt bekommen. Sobald uns die Antworten vorliegen, werden wir diese auf dieser Seite veröffentlichen.

Die Reihenfolge der Auflistung der Kandidaten und Kandidatinnen haben wir anhand der Ergebnisse der entsprechenden Partei bei der letzten Kommunalwahl (13.09.2020) im Stadtrat festgelegt. Daran schließen sich die Kandidatinnen und Kandidaten an, deren Parteien bisher nicht im Rat vertreten waren oder neu hinzugekommen sind.

Die Antworten werden uns von den einzelnen Kandidaten und Kandidatinnen geschickt und zur Verfügung gestellt. Wir werden sie weder kürzen, verändern noch inhaltlich überprüfen. Jeder Kandidat und jede Kandidatin ist selbst für seine bzw. ihre Aussagen verantwortlich.

Weitere Infos zur Kommunalwahl in Dormagen gibt es hier.

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Erik Lierenfeld - SPD (amtierender Bürgermeister)

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Kommunalwahl 2025 in Dormagen
© Erik Lierenfeld
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Warum wollen Sie Bürgermeister bleiben? Warum engagieren Sie sich in der Lokalpolitik?

In der Lokalpolitik kann man als Bürgermeister das Leben der Menschen direkt positiv beeinflussen. Ich habe erlebt wie glücklich Menschen sind, wenn Sie eine Wohnung unserer Wohnungsbaugesellschaft beziehen können oder einen Kitaplatz bekommen, weil wir genügend Betreuungsmöglichkeiten in unserer Stadt haben. Gleiches gilt beispielsweise auch für die Mittagstische für die Senioren im Stadtgebiet. Hier erlebe ich, dass wir eine echte Wirksamkeit entfalten und aktiv gegen Vereinsamung in unserer Gesellschaft agieren können. Ich möchte auch weiterhin für die Menschen in meiner Stadt das Leben verbessern.

Welche Erfahrung haben Sie in der Kommunalpolitik?

Ich bin seit über 20 Jahren kommunalpolitisch aktiv. Zunächst als sachkundiger Bürger, seit 2009 als Ratsmitglied und stellvertretender Bürgermeister, seit 2014 als hauptamtlicher Bürgermeister.

Was sehen Sie aktuell als die größten Probleme in Ihrer Stadt an, die zuerst gelöst werden müssen?

Die schwierigste Frage ist auch in Dormagen die Frage nach der Finanzierung. Ich sehe positiv, dass Bund und Land ihrer Verantwortung gerechter werden und die Kommunen finanziell stärker unterstützen. Ich sage aber auch, da muss noch mehr kommen. Nur so können wir die Infrastruktur dauerhaft in unserer Stadt erhalten und weiterentwickeln. Ich will auch weiterhin sinnvoll und maßvoll investieren, weil auch eine marode Infrastruktur (fehlende Kitas, kaputte Schulen und Straßen und fehlende Wohnungen) eine große Belastung für zukünftige Generationen ist.

Für was wollen Sie sich in Ihrer Stadt besonders einsetzen?

Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass Dormagen eine lebens- und liebenswerte Stadt bleibt. Dass bei uns Kinderfreundlichkeit in allen Belangen gilt und dass wir uns wirtschaftlich weiter entwickeln sowie unsere starke Chemieindustrie bei der Transformation in die Zukunft unterstützen. Außerdem ist mir wichtig, dass wir unsere Innenstadt umgestalten und die Aufenthaltsqualität, beispielsweise durch neue Bänke, mehr Sauberkeit und auch Flächen zum Verweilen, verbessern.

Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen?

Die Themenpaletten sind vielfältig, wie die Menschen in unserer Stadt. Ich möchte das Ehrenamt weiter stärken und eine Ehrenamtsrente sowie eine Junior-Ehrenamtskarte für junge Menschen einführen. Ich möchte die Gruppenstärke in den Kitas um 20% in allen Dormagener Kitas reduzieren. Bei gleichem Personalschlüssel. Das verbessert die Qualität. Auch die Bildung durch Verbesserung der Rahmenbedingungen (Sanierung der Schulen, Digitalisierung, Ausbau Schulsozialarbeit etc.) und weiteren Ausbau der OGS werde ich stärken. Alle Ziele findet man im Zukunftsplan der SPD Dormagen, der hier zu finden ist: www.spd-dormagen.de.

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Anissa Saysay - CDU

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Bürgermeisterkandidatin Anissa Saysay der CDU Dormagen
© Anissa Saysay
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Warum wollen Sie Bürgermeisterin werden? Warum engagieren Sie sich in der Lokalpolitik?

Weil ich Dormagen voranbringen will - mit Haltung, Herz und Entschlossenheit.

Ich sehe das Potenzial dieser Stadt: engagierte Menschen, starke Vereine, kreative Köpfe, mutige Unternehmen. Aber ich sehe auch, wo wir hinter unseren Möglichkeiten zurückbleiben - weil Entscheidungen vertagt, Chancen nicht ergriffen und Projekte zerredet werden.

Dormagen braucht jetzt eine Politik, die zuhört und handelt. Die weiß, wie Verwaltung funktioniert - und den Mut hat, sie zu verändern. Ich bringe die Erfahrung, den Blick fürs Ganze und die Leidenschaft mit, Dinge ins Rollen zu bringen.

Nicht parteitaktisches Klein-Klein, sondern Lösungen, die uns als Stadt wirklich weiterbringen - das treibt mich an. Als Mutter, als Kommunalpolitikerin, als jemand, dem diese Stadt wirklich am Herzen liegt.

Ich kandidiere, weil ich bereit bin, Verantwortung zu übernehmen. Für ein lebendiges, starkes und gerechtes Dormagen - und für eine Zukunft, die wir selbst in die Hand nehmen.

Welche Erfahrung haben Sie in der Kommunalpolitik?

Ich bringe langjährige Erfahrung in der Kommunalpolitik mit - als Ratsmitglied, CDU-Parteivorsitzende in Dormagen und durch 13 Jahre in verschiedenen Leitungsfunktionen innerhalb der kommunalen Verwaltung. Dabei habe ich kommunalpolitische Prozesse von innen kennengelernt: Ich weiß, wo sie funktionieren - und wo sie sich im Kreis drehen. Ich kenne die Kommunalpolitik nicht nur aus dem Politikwissenschaftsstudium, sondern habe als erfahrene Verwaltungsfrau gelernt, wie man kluge Entscheidungen vorbereitet, strukturiert umsetzt und dabei die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger nie aus dem Blick verliert, Projekte wirklich voranbringt und dabei die Menschen im Blick behält. Ich kenne die Strukturen, aber auch die Stellschrauben, an denen wir drehen müssen, um Dinge endlich möglich zu machen. Mein Anspruch ist nicht nur, Prozesse zu verwalten, sondern sie zu gestalten - mit Mut, mit Klarheit und im engen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern.

Was sehen Sie aktuell als die größten Probleme in Ihrer Stadt an, die zuerst gelöst werden müssen?

1. Schwäche des Wirtschaftsstandorts durch hohe Gewerbesteuer: Dormagen ist laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft auf Platz 376 von 396 in NRW abgerutscht - vor allem aufgrund des bundesweit extrem hohen Gewerbesteuerhebesatzes von 500 Punkten. Dieser schreckt Investoren ab, gefährdet bestehende Betriebe und verhindert neue Ansiedlungen. Wir sind im Rhein Kreis Neuss und im Umland mit den anderen Städten nicht wettbewerbsfähig. Da müssen wir hin, wenn wir Dormagen wieder zu einem starken Wirtschaftsstandort etablieren wollen. Das bedeutet nicht nur einnahmen in unsere Stadtkasse, sondern auch die Sicherung der Arbeitsplätze und somit auch Sicherung unseres Wohlstandes.

2. Wohnraummangel und falsche Flächenpolitik: Bis

2040 fehlen rund 4.400 Wohnungen in Dormagen - trotzdem sollen 42 Hektar Wohnbaufläche gestrichen werden. Das ist unverantwortlich, weil es Planungssicherheit zerstört und Wohnraum verknappt.

Ich setze mich klar gegen die Streichung dieser Flächen ein und für schnellere Genehmigungsverfahren.

3. Überlastete und ungerechte Migrationspolitik:

Dormagen hat viel geleistet, ist aber an seine Grenzen gekommen. Integration muss strukturiert, nachvollziehbar und kontrolliert ablaufen. Ich will daher klare und faire Regeln, Verbindlichkeit und die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber.

Für was wollen Sie sich in Ihrer Stadt besonders einsetzen?

1. Senkung der Grundsteuer für spürbare Entlastung:

Ich habe gemeinsam mit der CDU Dormagen die starken Erhöhungen der Grundsteuer in 2022/2024 entschieden abgelehnt. Eine Korrektur des Hebesatzes ist eines der zentralen Ziele. Eigentümer und Mieter sollen endlich wieder finanziell Luft bekommen - gerade in Zeiten von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten.

2. Rücknahme der geplanten Streichung der 42 ha Wohnbaufläche: ich stehe für eine verantwortungsvolle Stadtentwicklung mit langfristiger Planungssicherheit. Die 42 Hektar Wohnbaufläche dürfen nicht gestrichen werden, weil sie als strategische Reserve dringend gebraucht werden - auch im Hinblick auf soziale Durchmischung und Generationengerechtigkeit

3. Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber:

Ich setze mich für eine zweckgebundene, bargeldlose Unterstützung ein, die Missbrauch verhindert, Verwaltung entlastet und für mehr Gerechtigkeit im Integrationsprozess sorgt. Hilfe und Unterstutzung dürfen keine Einbahnstraße sein. Menschen, die zu uns flüchten, verdienen Schutz und Perspektive - aber auch eine echte Chance, Teil unserer Gesellschaft zu werden. Ich setze mich dafür ein, dass Geflüchtete gemeinsam mit mir als Bürgermeisterin ehrenamtlich in Dormagen mitwirken können - sei es im Bereich der Stadtsauberkeit, in sozialen Projekten, bei Vereinen oder anderen gemeinnützigen Aufgaben. So können sie nicht nur etwas zurückgeben, sondern auch aktiv die deutsche Sprache lernen, Alltagsfähigkeiten entwickeln und unsere Werte sowie das Miteinander in Dormagen ganz konkret erleben.

Diese Form der Beteiligung stärkt nicht nur die persönliche Würde, sondern fördert den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt - und genau dafür stehe ich.

Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen?

1. Sicherheit am Bahnhof und mehr Ordnung:

Ich will die Zusammenarbeit zwischen Ordnungsamt und Polizei stärken, insbesondere am Dormagener Bahnhof. Hier sollen Sicherheit, Sauberkeit und Präsenz verbessert werden - ein klares Signal gegen Verwahrlosung und Kriminalität

2. Angesichts des bislang erreichten finanziellen Desasters in Höhe von 489 Millionen Euro verzichte ich als Bürgermeisterin ganz bewusst auf einen eigenen Dienstwagen. Das ist für mich ein klares Signal für einen verantwortungsvollen Umgang mit öffentlichen Geldern – und ein Beispiel für konsequentes Vorbildhandeln.

3. Senkung von Gewerbe- und Grundsteuer:

Beide Steuerarten belasten Bürger und Unternehmen erheblich. Ziel ist eine spürbare Entlastung für die Wirtschaft und die Menschen - zur Sicherung von Arbeitsplätzen, zur Stärkung des Standorts und zur Stabilisierung der Finanzkraft der Stadt.

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René Jungbluth - GRÜNE

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Kommunalwahl 2025 in Dormagen
© René Jungbluth
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Warum wollen Sie Bürgermeister werden? Warum engagieren Sie sich in der Lokalpolitik?

Ich möchte Bürgermeister werden, weil ich davon überzeugt bin, dass Dormagen das Potenzial hat, eine lebenswertere und nachhaltigere Stadt zu werden – und ich sehe es als meine Aufgabe an, diesen Wandel aktiv zu gestalten. Als überzeugter Demokrat glaube ich an den Wert von Beteiligung, Transparenz und Weitblick. Ich will nicht verwalten, sondern gemeinsam mit den Menschen in Dormagen Zukunft gestalten. Ich möchte hinein in die Stadtteile und Gespräche auf Augenhöhe führen und Ängste und Probleme ernst nehmen. Denn die großen Fragen unserer Zeit – Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, gesellschaftlicher Zusammenhalt – werden vor Ort entschieden. In der Kommunalpolitik kann man konkret etwas verändern, das spürbar im Alltag der Menschen ankommt. Dormagen liegt mir am Herzen, und ich möchte dazu beitragen, dass unsere Stadt nicht nur wächst, sondern besser wird – für alle und das treibt mich an.

Welche Erfahrung haben Sie in der Kommunalpolitik?

Ich habe in den letzten 5 Jahren intensiv in verschiedenen Ausschüssen (Umwelt, Planung, Sport) für die Fraktion gearbeitet. Zwischenzeitlich war ich zwei Jahre Vorstandsvorsitzender der Partei Bündnis'90/Die Grünen Dormagen.

Was sehen Sie aktuell als die größten Probleme in Ihrer Stadt an, die zuerst gelöst werden müssen?

Dormagen steht an mehreren Stellen unter Druck: Die Herausforderungen der Mobilitätswende, steigende Bau- und Energiekosten, der Zustand vieler Schulgebäude, die Belastung durch das RWTL-Projekt und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum beschäftigen viele Menschen. Gleichzeitig erleben wir eine gesellschaftliche Verunsicherung, die wir nicht ignorieren dürfen. Hier braucht es mutige, klare und soziale Lösungen.

Für was wollen Sie sich in Ihrer Stadt besonders einsetzen?

Ich möchte die Umsetzung der städtischen Nachhaltigkeitsstrategie konsequent vorantreiben – das heißt: bezahlbares und klimagerechtes Wohnen, gute Bildungschancen, sichere und attraktive Wege für alle, soziale Teilhabe, zukunftsfähige Stadtentwicklung und eine lebendige demokratische Kultur. Besonders wichtig ist mir dabei, dass alle in der Stadt berücksichtigt werden und Vielfalt als Chance genutzt wird- denn Vielfalt führt zu mehr Perspektiven und dann zu besseren und kreativeren Lösungen.

Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen?

Neben den Themen Klima, Wohnen und Bildung setze ich mich für eine starke Jugendpolitik, lebendige Ortsteile, eine bürgernahe Verwaltung sowie gute Rahmenbedingungen für Kultur, Sport und Vereine ein. Dormagen soll eine Stadt sein, in der sich Menschen sicher und willkommen fühlen – unabhängig von Herkunft, Alter oder sozialem Status. Digitalisierung, Transparenz und ein moderner Umgang mit Beteiligung gehören für mich ebenfalls zu einer zukunftsfähigen Stadt.

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Thomas Freitag - ZENTRUM

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Bürgermeisterkandidat Thomas Freitag der Zentrumspartei Dormagen
© Zentrumspartei Dormagen
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Warum wollen Sie Bürgermeister werden? Warum engagieren Sie sich in der Lokalpolitik?

Weil das was momentan gelebt wird nicht meinen Vorstellungen und Werten entspricht.

Welche Erfahrung haben Sie in der Kommunalpolitik?

Seit 5 Jahren Mitglied im Stadtrat, davor 10 Jahre in diversen Ausschüssen.

Was sehen Sie aktuell als die größten Probleme in Ihrer Stadt an, die zuerst gelöst werden müssen?

Verschuldung, schlechter Zustand Schulen, Infrastruktur, bezahlbarer Wohnraum

Für was wollen Sie sich in Ihrer Stadt besonders einsetzen?

Verschuldung, schlechter Zustand Schulen, Infrastruktur, bezahlbarer Wohnraum

Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen?

Verschuldung, schlechter Zustand Schulen, Infrastruktur, bezahlbarer Wohnraum

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Torsten Günzel - FDP

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Kommunalwahl 2025 in Dormagen
© FDP | Torsten Günzel
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Warum wollen Sie Bürgermeister werden? Warum engagieren Sie sich in der Lokalpolitik?

Warum ich Bürgermeister werden will? Ganz einfach: Weil ich glaube, dass Dormagen mehr kann – wenn wir den Menschen mehr zutrauen. Als Bürgermeister will ich nicht alles vorschreiben, sondern ermöglichen. Ich will weniger Hürden, mehr Rückenwind – für Familien, Gründerinnen, Vereine, Handwerker und alle, die Dormagen zu dem machen, was es ist: eine Stadt voller Potenzial. Ich engagiere mich weil mir am Herzen liegt was in Dormagen passiert.

Welche Erfahrung haben Sie in der Kommunalpolitik?

Ich engagiere mich seit über 20 Jahren für die FDP in Dormagen. Viele Jahre davon als Ratsmitglied, in diversen Ausschüssen und im Vorstand das Stadtverbandes. Hierbei habe ich ein gutes Netzwerk auch in die anderen Parteien entwickelt was für uns als kleine Partei wichtig ist um unsere Ideen durchzubringen.

Was sehen Sie aktuell als die größten Probleme in Ihrer Stadt an, die zuerst gelöst werden müssen?

Es fehlt an Kreativität bei der Entwicklung von Wohnraum und der Stadtentwicklung. Wir brauchen weniger Vorbehalte gegenüber der Privatwirtschaft. Steuern und Ausgaben auf den Prüfstand!

Für was wollen Sie sich in Ihrer Stadt besonders einsetzen?

Wohnraumturbo, Neue Freizeitangebote (zb Kletterwald, Programm-Kino), ÖPNV optimieren und ggf. kostenlos machen, Organisation im Rathaus verschlanken und mehr Verantwortung in die Teams bringen, Zukunftstechnologien ansiedeln.

Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen? 

Landwirte von zusätzlichen Auflagen befreien, Ampelschaltungen prüfen (ggf. Ampeln Nachts deaktivieren), Einsatz von KI in der Verwaltung stärken, Innenstadt mit neuen Konzepten beleben (mehr Event-Shopping), Neubau einer Kultur- und Eventhalle prüfen, weitere Bürgerwälder.

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Pierre Milbrath - UWG/Freie Wähler

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Kommunalwahl 2025 in Dormagen
© Pierre Milbrath
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Warum wollen Sie Bürgermeister werden? Warum engagieren Sie sich in der Lokalpolitik?

Ich möchte die Schuldensituation nachhaltig verbessern, den Menschen ein sauberes, sicheres und sorgenreduziertes Leben ermöglichen.

Welche Erfahrung haben Sie in der Kommunalpolitik?

Bis jetzt noch keine, was mich aber nicht abhalten kann.

Was sehen Sie aktuell als die größten Probleme in Ihrer Stadt an, die zuerst gelöst werden müssen?

Das Schuldenproblem, falsche Vorangehensweise in der Wohnraumerrichtung und die Schaffung neuer wichtiger Arbeitsplätze.

Für was wollen Sie sich in Ihrer Stadt besonders einsetzen?

Bildung, Betreuung der Kinder und Jugendlichen und sozial verträglicher Wohnraum.

Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen?

Keine weitere Schuldenorgien. Reduzierung kommunaler Unternehmen bzw den Gesamtkonzern einschrumpfen. Verwaltung bürgerfreundlicher und effizienter machen.

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Nils Bergschneider - Die PARTEI

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Kommunalwahl 2025 in Dormagen
© Nils Bergschneider
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Warum wollen Sie Bürgermeister werden? Warum engagieren Sie sich in der Lokalpolitik?

Weil ich es kann! Ich engagiere mich, weil ich ein Mensch mit Profil bin.

Welche Erfahrung haben Sie in der Kommunalpolitik?

Ich lebe seit 44 Jahren in NRW, daher voll viel.

Was sehen Sie aktuell als die größten Probleme in Ihrer Stadt an, die zuerst gelöst werden müssen?

Wir nehmen zu wenig Geld als Kommune ein, dass wird sich mit mir ändern. Ganz ohne, SCHWÖRE, Korruption.

Für was wollen Sie sich in Ihrer Stadt besonders einsetzen?

Mehr Geld und Wohlstand!!! Bildung für Lau! Mehr Spiegel im Straßenverkehr! Mit mir entsteht eine grüne Oase! Ich stoppe den Zuzug von Kölnern*innen und Düsseldorfern*innen!

Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen?

Ein echtes Casino und die größte Gras-Plantage der Welt. Reichtum kommt nicht von alleine.

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Ahmet Dogan - Parteilos/Einzelbewerber

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Bürgermeisterkandidat für Dormagen: Ahmet Dogan
© Ahmet Dogan
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Warum wollen Sie Bürgermeister werden? Warum engagieren Sie sich in der Lokalpolitik?

Als parteifreier Kandidat bin ich von parteipolitischen Zwängen unabhängig. Ich möchte Politik mit Vernunft und gesundem Menschenverstand gestalten – frei von ideologischen Spielchen. Mein Ziel ist es, Entscheidungen zu treffen, die zu 100 % den Interessen der Bürgerinnen und Bürger Dormagens dienen.

Ich habe es satt, dass die aktuelle Koalition Politik überwiegend im Sinne eigener Parteistrukturen betreibt. Mir geht es nicht um persönliche Vorteile, Prestige oder Koalitionsgeschenke – ich brauche weder Luxuslimousinen noch kostspielige Repräsentation.

Ich bin bereit, mein Leben grundlegend zu verändern, um Teil eines echten politischen Kurswechsels zu sein – für eine ehrliche, transparente und bürgerorientierte Kommunalpolitik.

Welche Erfahrung haben Sie in der Kommunalpolitik?

Ich komme nicht aus der Verwaltung, sondern aus der unternehmerischen Praxis. Als langjähriger Selbstständiger verfüge ich über Führungserfahrung, wirtschaftliches Denken und Entscheidungskraft.

Ich bin davon überzeugt, dass diese Kompetenzen gerade in der heutigen Zeit gebraucht werden. Und: Ich habe bereits ein starkes Team an meiner Seite – mit Fachleuten, die seit vielen Jahren in der Dormagener Verwaltung sowie in anderen Kommunen tätig sind. Gemeinsam werden wir lösungsorientiert und verantwortungsbewusst arbeiten.

Was sehen Sie aktuell als die größten Probleme in Ihrer Stadt an, die zuerst gelöst werden müssen?

Die finanzielle Lage Dormagens ist aus meiner Sicht alarmierend. Der Schuldenstand ist erschreckend hoch – und dennoch gibt die rot-grüne Ratsmehrheit weiter Geld aus, als wäre nichts. Aktuelles Beispiel: Die Entsiegelung zweier Plätze in der Innenstadt – mit einem Eigenanteil von rund 400.000 €. Kurz vor Ende der Ratsperiode wurde das Projekt noch schnell durchgewunken. Das ärgert mich maßlos.

Solche Entscheidungen zeigen: Die Prioritäten sind falsch gesetzt. Wir müssen endlich wieder solide wirtschaften und konsequent im Sinne der Bürger handeln.

Für was wollen Sie sich in Ihrer Stadt besonders einsetzen?

  • Konsolidierung des Haushalts – ehrlicher Kassensturz und Prüfung aller Ausgaben.
  • Senkung der Grundsteuer B und der Gewerbesteuer, sofern finanziell darstellbar.
  • Förderung des Wohnungsbaus – mit fairen Bedingungen für alle: Stadt, Bauträger und private Bauherren.
  • Bürgernahe Verwaltung – bessere Erreichbarkeit, schnellere Abläufe, mehr Digitalisierung

Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen?

  • Ein umfassender Kassensturz der Stadtfinanzen.
  • Frühzeitige Gespräche mit dem neuen Stadtrat, um eine gerechtere Steuerpolitik zu erarbeiten.
  • Alle Projekte und Entscheidungen werde ich darauf prüfen, ob sie tatsächlich den Menschen in Dormagen zugutekommen. Bürgerwille und Stadtinteresse haben für mich oberste Prioritä

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