Kreispolizei setzt 3D-Laser-Scanner für Unfallaufnahme ein

Die Polizei im Rhein-Kreis Neuss arbeitet bei der Unfallaufnahme ab sofort mit einem neuen 3D-Laser-Scanner. Dieser macht 360-Grad-Aufnahmen.

Die Polizei will mit dem Gerät Unfallsituationen besser nachvollziehen können. Am Dienstag (28.07.) ist das neue Gerät vorgestellt worden. Der 3D-Scanner steht auf einem Stativ und macht Aufnahmen in alle Richtungen. Auf einem Bildschirm können diese dann eingesehen werden. Die Unfallstelle soll dann genau wie vor Ort zu sehen sein. Dadurch könne ein Unfall deutlich schneller aufgenommen und die Unfallstelle schneller wieder freigegeben werden, sagt die Polzei. Der Verkehr könne dementsprechend schneller wieder fließen. Die Polizei bei uns ist die elfte Behörde in NRW, die das 80.000 Euro teure Gerät benutzt. Bezahlt wurde es vom Land NRW.

Die Polizei im Rhein-Kreis Neuss arbeitet bei der Unfallaufnahme ab sofort mit einem neuen 3D-Laser-Scanner, der 360-Grad-Aufnahmen macht. Die Polizei will damit Unfallsituation besser nachvollziehen können.

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