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Die Wasserschutzpolizei stoppte das Schiff nach dem "Mann über Bord" in Monheim am Rhein
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Neues Boot für die Wasserschutzpolizei

Demnächst ist auf dem Rheinabschnitt zwischen Dormagen und Meerbusch ein neues Streifenboot der Wasserschutzpolizei unterwegs.

Veröffentlicht: Donnerstag, 23.01.2020 13:06

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Das 900 PS starke Fahrzeug ist jetzt bei der Messe "Boot" im Beisein von NRW-Innenminister Reul auf den Namen WSP 12 getauft worden. Das neue Streifenboot ist moderner als alles, was von der Polizei bisher auf den NRW-Flüssen geschippert ist. Der Innenminister begründete das mit den Worten: "Wer auf der wichtigsten Wasserstraße Europas für Sicherheit sorgt, muss gut ausgestattet sein. Der Rhein ist unser Tor zur Welt, er führt von den nordrhein-westfälischen Metropolregionen direkt zu den Seehäfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen." Das Boot hat 1,5 Millionen Euro gekostet. Bei ruhigem Wasser ist es 50 km/h schnell und hat einen Tiefgang von rund einem Meter.

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