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Neuss musste bei Erft-Hochwasser improvisieren
© Erftverband
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Neuss musste bei Erft-Hochwasser improvisieren

Die Stadt Neuss musste bei dem durch Starkregen entstandenen Erfthochwasser improvisieren.

Veröffentlicht: Mittwoch, 21.07.2021 14:00

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Laut dem stellvertretenden Deichgräf ist Neuss auf die Erftflutwelle nicht vorbereitet gewesen. Für die Stadt Neuss und die zuständigen Deichgräfen war es eine mulmige Situation. Es gab keine Pläne, wie bei einem Erfthochwasser vorzugehen sei, heisst es. Deshalb habe man bei der Stadt mit Plänen zur Bekämpfung des Rhein-Hochwassers arbeiten müssen. Zuständig für die Erft ist der Erftverband. Und der relativierte im Gespräch mit NE-WS 89.4 die Aufregung. Der Rhein-Kreis Neuss sei beim Hochwasserschutz der Erft sehr gut aufgestellt. Die Erft sei in diesem Bereich gut und breit ausgebaut. Rückhaltebecken bei Bergheim und Mödrath hätten mit dafür gesorgt, dass die Erft bei uns nicht über die Ufer getreten sei. 

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