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Notfallambulanz GV: Petrauschke wehrt sich gegen Kritik
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Notfallambulanz GV: Petrauschke wehrt sich gegen Kritik

Im Kreis gibt es weiter viel Diskussion um die Grevenbroicher Notfallambulanz. Landrat Petrauschke hält die Aufregung, um die nicht angenommenen Unterschriften, für inszeniert.

Veröffentlicht: Mittwoch, 05.03.2025 06:01

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In einer Pressekonferenz bekräftigte er laut NGZ erneut, dass er der falsche Adressat für die Unterschriften sei.

Mehr als 27.000 Unterschriften zum Erhalt der Grevenbroicher Notfallambulanz wollte die Bürgerinitiative am Freitag (28.02.) dem Landrat übergeben. Petrauschke nahm sie nicht an. Das Bundesgesundheitsministerium sei die richtige Adresse für die gesammelten Unterschriften und nicht der Kreis, hieß es. Bei dieser Meinung bleibt er offenbar - auch nach Tagen der Kritik. Die Bürgerinitiative ist weiter fassungslos. Sie sagt: "Der Landrat und der Kreis sind Träger des Rettungsdienstes – deswegen ist er der natürliche Adressat für die Unterschriften". Die Initiative fordert einen runden Tisch zur Klärung der ganzen Debatte rund um die Notfallversorgung in Grevenbroich.

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