PETA sieht Tauben in Neuss in Gefahr

Die Tierschutzorganisation PETA fordert in der Corona-Krise, das Taubenfütterungsverbot in Neuss auszusetzen.

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Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen seien momentan kaum Menschen unterwegs - viele Tauben würden daher keine Nahrung finden und drohten zu verhungern, so die Begründung. Die Tierschützer fordern unter anderem vom Neusser Bürgermeister Breuer und dem Veterinäramt, eine kommunale Fütterung zu veranlassen. Die Kommunen seien im Rahmen des Tierschutzes rechtlich dazu verpflichtet, die Tiere vor dem Hungertod zu bewahren, so PETA.

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