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PETA verklagt Teckel-Klub aus Grevenbroich-Noithausen
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PETA verklagt Teckel-Klub aus Grevenbroich-Noithausen

Die Tierschutzorganisation PETA hat den Deutschen Teckel-Klub aus Grevenbroich-Noithausen verklagt - für etwas, was es gar nicht mehr gibt.

Veröffentlicht: Dienstag, 28.09.2021 04:02

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Laut Verein geht es um eine Anlage, in der Hunde Füchse gejagd haben. Die Anlage wird allerdings schon seit zwei Jahren zurückgebaut. In dieser sogenannten "Schliefanlage" gibt es künstliche unterirdische Tunnel. Füchse, die extra für solche Trainings gehalten werden, werden von Hunden durch diese Tunnel gehetzt. PETA hat rund 20 solcher Anlagenbetreiber in Deutschland verklagt - darunter auch den DTK Grevenbroich. Der Tierschutzverein stellt klar: Nach dem Tierschutzgesetz sind Straftaten nach drei Jahren verjährt. Deshalb solle die Staatsanwaltschaft prüfen, ob in der nichtverjährten Zeit dort diese "Ausbildungsarbeiten" stattgefunden haben. Der DTK Grevenbroich prüft seinerseits rechtliche Schritte.

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