Sekundarschule in Dormagen Bauarbeiten abgeschlossen

Sieben Jahre haben die Arbeiten gedauert. Seit dem Sommer läuft der Schulbetrieb wieder. Wir haben geschaut, wie sich Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler eingelebt haben.

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Insgesamt sieben Jahre lang war Baustelle statt normaler Schulbetrieb an der Sekundarschule in Dormagen angesagt. Der Umbau dauerte immer länger und wurde immer teurer. Erst war nur eine Sanierung der Schule geplant. Um einen vierzügigen Schulbetrieb zu ermöglichen, war dann aber eine Erweiterung und der Neubau eines weiteren Flügels notwendig. Während der Arbeiten wurden Baumängel an alten Gebäudeteilen festgestellt, weswegen eine umfassende Kernsanierung erforderlich war. Seit dem Sommer sind die Arbeiten abgeschlossen und der Betrieb läuft wieder.

Sekundarschule in Dormagen nach Umbau

Die Schule gehört jetzt zu den modernsten im Rhein-Kreis Neuss. Neuste Technik – wie Luftfilter, automatische Jalousien oder Licht mit Bewegungsmeldern – und zwei Schulhöfe mit bunten Spielgeräten sorgen dafür. Die Klassenräume sind mit speziellen Smartboards, neuen Möbeln und rückenfreundlichen sowie bequemen Stühlen ausgestattet. Außerdem gibt es jede Menge Platz. So hat zum Beispiel jeder Klassenraum einen zusätzlichen Nebenraum.

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Den Schülerinnen und Schülern gefällt die neue Schule. Besonders beliebt sind die zwei neuen Schulhöfe, die bunten Farben und der Platz. Die Lehrkräfte schätzen die digitale Ausstattung und die neuen Räumlichkeiten. Denn die ermöglichen laut Ramona Krekovic (Didaktische Leitung) die Umsetzung des Schulkonzeptes. Lehrerin Carolin Flock (Abteilungsleitung I) wünscht sich für die Schule, dass sie bei den Menschen im Rhein-Kreis Neuss ankommt.    

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