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Symbolbild Stadt Dormagen
© NE-WS 89.4
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Stadt Dormagen weist Kritik an Wohnraumgesellschaft zurück

Die Stadt Dormagen wehrt sich gegen Vorwürfe des Bundes der Steuerzahler. Worado belastet Steuerzahler nicht und wird ab 2026 profitabel sein.

Veröffentlicht: Donnerstag, 11.12.2025 06:40

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Die Stadt Dormagen hat die Kritik des Bundes der Steuerzahler an ihrer Wohnraumgesellschaft Worado entschieden zurückgewiesen. Der Vorwurf, Worado mache bis 2027 Verluste, die von Steuerzahlern ausgeglichen werden müssten, sei falsch, so ein Sprecher der Stadt. Laut ihm müsse die Stadt keine Verluste der Gesellschaft ausgleichen, wodurch Steuerzahler nicht belastet würden. Zudem betonte der Sprecher, dass Worado bereits im kommenden Jahr Gewinne erzielen werde.

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Bauprojekt "Am Schwimmbad" in Nievenheim

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Auch das Bauprojekt "Am Schwimmbad" in Nievenheim, das durch die Pleite eines Bauunternehmens hohe Kosten verursachte, wurde vom Bund der Steuerzahler kritisiert. Die Stadt Dormagen stellte klar, dass Worado die entstandenen Kosten selbst getragen habe. Steuerzahler seien dadurch nicht belastet worden.

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