
© Tierheim Oekoven
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Tierheime im Rhein-Kreis Neuss schlagen Alarm
Die Tierheime in Dormagen und Rommerskirchen sind voll. Einen Aufnahmestopp gebe es aber noch nicht, heißt es von den Einrichtungen. Jedoch gibt es gleich mehrere Probleme.
Veröffentlicht: Freitag, 29.07.2022 07:37
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Momentan treffen viele Faktoren aufeinander. Gerade ist Urlaubszeit - außerdem sind die Futter- und Energiekosten gestiegen. Das belaste die Tierheime sehr. Hinzu kommt, laut den Vorsitzenden, dass die Spendenbereitschaft derzeit enorm zurückgeht. Die Tierheime seien aber auf die Spenden angewiesen. Deshalb wünscht sich das Tierheim Rommerskirchen Unterstützung von den Kommunen im Rhein-Kreis Neuss. Die Bezuschussung von Energiekosten sei noch aus Zeiten vor dem Euro. So seien nicht mal die Heizkosten zu decken, heißt es weiter.
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