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Zusätzlicher Rettungswagen in Grevenbroich stationiert
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Zusätzlicher Rettungswagen in Grevenbroich stationiert

Die Schließung der Notaufnahme in Grevenbroich sorgt für längere Wege und Proteste. Der Rhein-Kreis Neuss reagiert mit einem zusätzlichen Rettungswagen.

Veröffentlicht: Mittwoch, 16.07.2025 08:00

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Ab Donnerstag (17.07.) | 7 Uhr) stellt das Rheinland-Klinikum den Betrieb der Notaufnahme in Grevenbroich ein. Der Rhein-Kreis Neuss versucht, den Wegfall mit einem zusätzlichen Rettungswagen zu kompensieren. Damit sind nun vier Rettungswagen in Grevenbroich stationiert.

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Auswirkungen auf Rettungsdienste und Patienten

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Durch die Schließung der Notaufnahme verlängern sich die Wege zu umliegenden Krankenhäusern erheblich. Die Rettungswagen werden dadurch häufiger außerhalb von Grevenbroich im Einsatz sein. Drei der vier Rettungswagen sind auf der Rettungs- und Feuerwache des Deutschen Roten Kreuzes an der St. Florian-Straße stationiert. Der vierte Rettungswagen befindet sich in der Wache Frimmersdorf-Neurath im Süden der Stadt.

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Proteste und weitere Schließungen

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Die Schließung der Notaufnahme hat in der Bevölkerung für viel Unmut gesorgt, was sich in zahlreichen Protesten äußerte. Neben der Notaufnahme wird am Donnerstag (17.07.) auch die Notdienstpraxis der KV Nordrhein geschlossen.

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